Am 28. November 1986 wurden neun Bauten in Trier in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten aufgenommen: die Porta Nigra, die Kaiserthermen, das Amphitheater, die Römerbrücke, die Barbarthermen, die Konstantin-Basilika, die Kirchen Dom St. Peter und Liebfrauen und die im nahe gelegenen Igel stehende Igeler Säule. 2004 folgte die Aufnahme des Codex Egberti – einer bedeutenden Bilderhandschrift aus dem 10. Jahrhundert in der Stadtbibliothek – in die Liste des UNESCO-Weltdokumentenerbes. Den bislang letzten Neuzugang stellt das Ada Evangeliar dar, das im Mai 2023 zum UNESCO-Weltdokumentenerbe ernannt wurde.
Mittlerweile zählt Trier somit elf UNESCO-Titel, die nicht selbstverständlich sind. Vor allem dann nicht, wenn man sich klar macht, dass nur 46 UNESCO-Welterbestätten in Deutschland liegen.
Die neue UNESCO-Rallye soll diesen Titel nun noch einmal ganz besonders würdigen. Mit ihr können Jugendliche ab der 7. Klasse zusammen mit ihrer Famlie oder ihren Mitschülern fast alle diese Stätten gemeinsam erkunden. Die UNESCO-Rallye ist kostenlos online verfügbar.
Sehen Sie sich an, wie die Römerinnen und Römer früher heirateten! Die Ausstellung „Desiderias Hochzeit“ widmet sich ausführlich den antiken Hochzeitsbräuchen anhand eines fiktiven Brautpaares:
Die beiden Hauptpersonen sind schon seit etwa sieben Jahren verlobt: Sie heißt Desideria, er Severus. Sie ist knapp 14, er zählt 16 ¾ Lenze. Für uns heute noch Kinder!
„Nach zeitgenössischem Verständnis sind die beiden spät dran, denn römische Mädchen können zwischen dem 12. und dem 14. Lebensjahr verheiratet werden. Desiderias Bräutigam wird mit dem Abschluss des 16. Lebensjahres als „schwer vermittelbar“ gelten. „Wie sich Desiderias Hochzeitstag gestaltet, welche Hürden zu meistern sind und wie sie sich ihr zukünftiges Leben als frisch gebackene Matrone mit Top-Qualitäten vorstellt, erfahren unsere Besucher beim Rundgang durch die Ausstellung im Dachgeschoss des Edelhauses“, erklärt Sabine Emser, Leiterin des Römermuseums.
Bereits 2014 beschäftigte sich die Ausstellung „FEMINAE – Römische Frauen“ mit dem Leben der Frauen in der Römerzeit. Quelltexte und Exponate vermittelten einen Eindruck vom Alltagsleben und der Wertewelten der Damenwelt von damals. Nun steht das Dachgeschoss im Edelhaus des Römermuseums ganz im Zeichen der römischen Braut Desideria und ihres Bräutigams.
Die Ausstellung kann die ganze Saison über im Dachgeschoss des Edelhauses während der regulären Öffnungszeiten und zu den regulären Eintrittspreisen besucht werden.
Öffnungszeiten:
November bis einschl. Februar: geschlossen
März:
Montag – Sonntag: 10:00-16:00 Uhr
April bis einschl. Oktober:
Montag – Freitag: 9:00-17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage: 9:00-18:00 Uhr
Auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz sehen Sie in einer kleinen Schau unter dem Titel „Aktueller Fund: Der Obergermanisch-Raetische Limes“ aktuelle Fundstücke von dieser sagenhaften Grenzlinie, die zur Zeit der größten Ausdehnung des Römischen Reiches über 7500 km Länge aufwies.
Gezeigt werden weniger Waffen und militärische Ausrüstungsgegenstände, sondern Exponate, die den Alltag der Soldaten und der Vicus-Bewohner am Limes abbilden.
Das Römische Reich war in seiner territorialen Ausdehnung einer der größten Reiche, die es je gab. In der Zeit seiner größten Ausdehnung im 2. Jh. n. Chr. umfasste es ein Gebiet, das über drei Kontinente von Schottland über Nordwest- und Osteuropa, den Nahen Osten und Nordafrika bis an die marokkanische Atlantikküste reichte. Ein ca. 7.500 km langes Grenzsystem trennte das Römische Reich von den Nachbarregionen.
Der Obergermanisch-Raetische Limes bildete einen Abschnitt dieses Grenzsystems. Er beginnt am Rhein bei Rheinbrohl (Kreis Neuwied) und verläuft auf einer Länge von 550 km quer durch die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern, wo er schließlich an der Donau nahe Hienheim (Kreis Kelheim) endet. Er ist somit das längste Bodendenkmal Europas.
Erleben Sie die Geschichte von Gaius Albinius Asper, der um seine verstorbene Frau Secundia trauert. Er erhält schließlich die Gelegenheit, mit dem Gott Merkur ins Reich der Schatten zu reisen, um seine Frau zu suchen. Doch der durchtriebene Merkur hat ganz anderes im Sinn, als Albinius wieder mit Secundia zusammenzuführen… Wird Asper den zahlreichen Versuchungen im Reich der Schatten widerstehen?
Raumhohe Rundumprojektionen auf meterhohe antike Grabdenkmäler, animierte Filmsequenzen, Musik und die berühmten Stimmen von Christoph Maria Herbst und Peter Striebeck machen die Vorstellung einzigartig. Sie erweckt die Originalexponate zum Leben und reißt die Zuschauer in ihrem Bann!
Die Show kann auch in Englisch, Französisch und Niederländisch erlebt werden.
Karten im Vorverkauf sind erhältlich bei der Trier Tourismus und Marketing GmbH, Tourist-Information an der Porta Nigra, sowie online über www.ticket-regional.de. Im Landesmuseum erhalten Sie Tickets nur an der Tageskasse.
Luxusgefäße, Grabbeigaben und sogar Schmuck – Glas offenbart ein hohes Maß an Raffinesse und ermöglicht es uns, die Alltagsrealität aus einem neuen Blickwinkel zu sehen. Der außergewöhnliche Erhaltungszustand dieser zerbrechlichen Objekte ist bewundernswert!
Bereits die Kelten produzierten in der Region Arlon Glas. Mit der Zeit verfeinerten die Menschen ihre technischen Fertigkeiten und gestalteten die Glasproduktion zunehmend facettenreicher.
Die Ausgrabungen, die in den letzten Jahrzehnten in der Provinz Luxemburg durchgeführt wurden, brachten eine breite Palette an Glasarbeiten ans Licht. Sie reicht von der keltischen über die merowingische Epoche bis hin zur Moderne.
Freuen Sie sich auf interessante Exponate und verschiedene Veranstaltungen rund um die Ausstellung!
Das Römische Reich – untergegangen? Die Antike – lange vorbei? Mag sein. Aber in Trier trifft man sie dennoch: waschechte Römerinnen und Römer, die die Stadt noch als Augusta Treverorum kennengelernt haben, die bei der Regierungszeit Konstantins und der Entstehung seiner imperialen Großbauprojekte wie Dom, Basilika und Kaiserthermen dabei waren.
Einige von ihnen hatten Verbindungen zum Kaiserhaus, einige arbeiteten als einfache römische Bürger in der Stadt der Städte. Und niemand könnte den Stolz und den Glanz der damaligen Zeit besser beschreiben, enthusiastischer feiern und authentischer vor dem inneren Auge auferstehen lassen als sie. Folgen Sie unseren römischen Stadtführern auf ihrem Weg durch die Stadt und erfahren Sie nicht nur viel über die römische Geschichte Triers, sondern auch darüber, wie es sich als antiker Römer heute in der Stadt lebt. Wir dürfen vorweg nehmen: leicht ist es nicht. Schließlich sind nicht nur Kaisertum und Sesterze untergegangen, sondern auch die guten alten Traditionen, Toga zu tragen, mit einer Sänfte durch die Stadt getragen zu werden oder Menschen im Amphitheater den wilden Tieren vorzuwerfen…
Unser "Stadtrundgang 2 – Von den Kaiserthermen bis zur Römerbrücke" nimmt Sie mit auf die Spuren der Badekultur von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Entlang des Decumanus macht sich die Stadtführung auf die Suche nach Spuren von Wasser in der Stadt. Sie passieren dabei auch abseits der klassischen Pfade eine Auswahl von Sehenswürdigkeiten der Innenstadt. Darunter finden sich mit den Kaiserthermen, den Babarathermen und der Römerbrücke gleich drei Bauwerke, die Teil des UNESCO-Welterbes der Stadt sind.
Sie durchlaufen in mehreren Stationen die Geschichte des Badewesens der Stadt Trier von den Römern bis heute. Angefangen mit der Innenbesichtigung der Kaiserthermen, die Einblicke in die römische Badekultur ermöglichen, geht es von der Tufa Richtung Neustraße. Danach orientiert sich die Führung an der ehemaligen Hauptwasserleitung der Römer und führt durch den Alleengürtel, auch als grüne Lunge der Stadt bekannt, weiter zur Synagoge. Bei der nächsten Station, den Babarathermen, gilt es, die Hypocausten zu bewundern und einen Einblick zu erhalten, wie in der Antike die großen Bäder beheizt wurden. Der letzte Abschnitt der Führung bringt Sie an die Mosel und zur Römerbrücke. Denn wenn man sich mit Triers Wasserwelt beschäftigt, darf Deutschlands älteste Brücke natürlich nicht fehlen, bevor die Tour an den Kranen und mit dem Thema "Baden in der Mosel" endet.
Die Führungen dauern ca. 1,5 Stunden und werden jeweils von 11 bis 16 Uhr in „Endlosschleife“ angeboten, so dass der Ein- oder Ausstieg jederzeit möglich ist. Für die Teilnahme an den offenen Führungen ist keine Voranmeldung erforderlich, es gelten die regulären Eintrittspreise des Römerbergwerks. Da die Antike Technikwelt nicht überdacht ist, werden interessierte Besucher an Tagen mit ungünstigen Wetterbedingungen (Regen, Sturm, …) gebeten, sich rechtzeitig vor ihrem Besuch telefonisch im Vulkanpark Infozentrum (tel. 02632 98750) über das Stattfinden/Nicht-Stattfinden der offenen Führungen zu informieren.
Ab 06. April bis Ende Oktober jeden Mittwoch, Sonntag und an ausgewählten Feiertagen von 11.00 bis 16.00 Uhr Preis: im regulären Eintrittspreis des Römerbergwerks enthalten
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Offene Führungen in der Antiken Technikwelt am Römerbergwerk Meurin, Kretz
Bei den Führungen in der Antiken Technikwelt, die sich im Außenbereich des Römerbergwerks Meurin befindet, werden gemeinsam mit einem Gästeführer die zahlreichen Werkstätten und rekonstruierten antiken Maschinen, wie bspw. Krananlage und Marmorsäge, erkundet und teilweise in Betrieb genommen. Ausgewählte Stationen können die Besucher selbst unter Anleitung auszuprobieren.
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[langtext] => BILDUNG IM AUFBRUCH 50 Jahre IGS Kastellaun (Integrierte Gesamtschule) 1975 - 2025
In den 1960er und 1970er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden in Rheinland-Pfalz und in der ganzen damaligen Bundesrepublik Deutschland umfangreiche und zum Teil kontroverse Diskussionen um die weitere Entwicklung des Schulwesens und damit verbundene Reformvorschläge geführt. Die praktischen Auswirkungen für die Menschen vor Ort äußerten sich in der Auflösung der zum Teil neugebauten Dorfschulen, im Neubau von größeren Schulzentren, an denen verschiedene Schularten wie Sonderschulen, Realschulen und Gymnasien einbezogen waren. Für die sportliche Bildung wurden zudem Turnhallen unterschiedlicher Größe errichtet, auch Hallenbäder und Sportplätze. Insgesamt wurden erhebliche finanzielle Mittel aller Schulträger im ganzen Bundesland dafür eingesetzt.
Die 1975 gegründete Integrierte Gesamtschule Kastellaun (IGS) gehörte mit Ludwigshafen und Kaiserslautern zu den Modellschulprojekten des Landes Rheinland-Pfalz. Das 50jährige Bestehen der Integrierten Gesamtschule Kastellaun 2025 ist Anlass, die Geschichte und Entwicklung der einstigen Modellschule an ausgewählten Beispielen zu betrachten.
Die Ausstellung im Haus der regionalen Geschichte wurde in Zusammenarbeit mit der IGS-Kastellaun unter Federführung von David Brittinger erarbeitet. Kurator: Dr. Fritz Schellack
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Ob bei der großen Memorywand, beim Mosaiklegen, Perlenkettenbasteln oder bei der Getreidemühle – an zahlreichen Mitmachstationen dürfen die Kinder selbst aktiv werden. Mit einer Riech- und Taststation wird die vielfältige Welt des keltischen und römischen Essens erkundet.
Darüber hinaus lernen die Kinder, wie Kelten und Römer Feste feierten, wie sich ihre Kleidung anfühlte, welche Waffen es gab und noch vieles mehr.
Die Götter Epona und Jupiter führen in anschaulicher Weise durch die einzelnen Stationen und erklären die Hintergründe in kindgerechter Sprache sowie mit zahlreichen Bildern und Illustrationen.
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Natürlich, zum Schutz der Objekte darf im Museum im Allgemeinen nichts angefasst werden. Dennoch erschließen sich viele Objekte erst richtig, wenn man sie in der Hand hat.
Wir haben die Lösung: Im „Hands on“-Erlebnisbereich der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz dürfen Sie – wie der Name schon sagt – Geschichte (an)fassen. Begleiten Sie die Museumspädagoginnen und Museumspädagogen auf einer Zeitreise durch 800.000 Jahre Menschheitsgeschichte und erfahren Sie, wie sich Leben, Kleiden, Wohnen und Arbeiten für unsere Vorfahren angefühlt haben mag.
Also: Kommen und anfassen, anziehen, ausprobieren, aufsetzen, erforschen, Spaß haben!
Termine
Vom 13. April bis zum 2. November 2025 in der Regel
an jedem 1. Sonntag im Monat
jedem Sonntag in den rheinland-pfälzischen Schulferien
an Feiertagen
Was Sie sonst noch wissen müssen
Uhrzeit: 13.00 – 17.00 Uhr
Ort: Haus der Archäologie
Kosten: im Festungseintritt enthalten
Anmeldung nicht erforderlich
[kurztext] => Im "Hands on"-Erlebnisbereich der Festung Ehrenbreitstein haben Sie am 1. Sonntag im Monat (und an weiteren Terminen) die Möglichkeit, Geschichte "anzufassen".
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Nutzgarten oder Quell der Erbauung – oder gar beides?
Lassen Sie sich entführen ins Reich der Düfte und Farben, bewundern Sie die Historischen Zeitgärten auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz und hören Sie ganz nebenbei interessante Fakten und Geschicht(ch)en zur Entwicklung des Gartens und seiner Kultur in Steinzeit, Römerzeit, und Mittelalter.
Zudem erfahren Sie dabei auch, wo vieles unserer heutigen Gartenkultur seine Ursprünge hat und dass sich selbst modernste Gärten auf alte Traditionen beziehen.
Termine: in der Regel donnerstags (Veranstaltungskalender beachten)
Treffpunkt: Beginn 15.00 Uhr
Dauer: ca. 40 Minuten
Kosten: im Festungseintritt enthalten
Anmeldung: nicht erforderlich, aber möglich unter Tel.: (+49)0261-6675-1510 oder eMail: museumspaed.lmk@gdke.rlp.de
[kurztext] => Lassen Sie sich ins Reich der Düfte und Farben entführen und genießen Sie die Historischen Zeitgärten auf der Festung Ehrenbreitstein. Die Führung findet (fast) immer donnerstags statt.
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Der Limes ist legendär! Entdecken Sie in der aktuellen Ausstellung auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz das Leben an dieser sagenhaften Grenzlinie, die zur Zeit der größten Ausdehnung des Römischen Reiches über 7.500 km Länge aufwies.
Erfahren Sie in der Führung Details zu Bau und Bewachung, Alltag und Handel, Krieg und Friedenszeiten an dieser Grenze, die vor genau 20 Jahren den Titel UNESCO-Weltkulturerbe erhielt.
Termine: in der Regel donnerstags (Veranstaltungskalender beachten)
Beginn: 14:00 Uhr
Dauer: ca. 40 Minuten
Kosten: im Festungseintritt enthalten
Anmeldung: nicht erforderlich, aber möglich unter Tel.: (+49)0261-6675-1510 oder eMail: museumspaed.lmk@gdke.rlp.de
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Unser Stadtrundgang 1 zeigt Ihnen eine Auswahl der Klassiker unserer Innenstadt und die haben es in sich: Mit Porta Nigra, Dom und Liebfrauenkirche und Basilika passieren Sie gleich vier Bauwerke, die Teil unseres UNESCO-Welterbes sind.
Ganz im Zeichen der Römer beginnt die Tour durch das Zentrum der Antike mit dem berühmtesten Bauwerk der Stadt, der Porta Nigra. Anschließend erleben Sie mit Dreikönigenhaus, Judengasse und Hauptmarkt die faszinierende Zeit des Mittelalters, als wehrhafte Bürger durch architektonische Tricks ihr Hab und Gut zu schützen versuchten, Petrus zum Stadtpatron wurde und selbstbewusste Bürger gegen den Bischof um die Reichsunmittelbarkeit kämpften – ein Kampf, der mitunter auch mit Rittern, Affen und Kirchtürmen ausgefochten wurde. Und mit dem Domfreihof und dem Kurfürstlichen Palais tauchen Sie ein in die barocke Pracht der Neuzeit.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Antike und entdecken Sie die römische Vergangenheit unserer Region! Bei der Kulturführung „Auf den Spuren der Römer“ begeben sich die Teilnehmer auf eine spannende Reise durch die Geschichte und erfahren, wie das römische Erbe bis heute das Stadtbild und die Kultur prägt.
Bis Ende Oktober wird jeden Sonntag einer der Villaführer/innen an der Villa sein und führt Sie durch dieses einmalige Kulturdenkmal. Der Eintrittspreis beträgt 3,- €/Erwachsener, Kinder sind frei. Sollten Sie eine gesonderte Führung zu einer anderen Zeit buchen wollen, so ist das ebenfalls gerne möglich.
Führungen durch die Römische Villa finden von Mai bis Oktober sonntags um 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung statt. Eintritt: 3,00 €/Erwachsene, Kinder sind frei.
Rekonstruiert ist in Longuich der Badetrakt der ›Villa urbana‹ aus dem Ende des 2. Jahrhunderts, mit einer Ausdehnung von 110 x 28 m. Villen dieses Typus wurden in der Umgebung von Trier nur in Pölich, Wittlich oder Nennig gefunden. Charakteristisch ist die räumlich großzügige und aufwendige Gestaltung der Räume.
Sehen Sie sich diesen interessanten Neufund im Rheinischen Landesmuseum Trier an! Unter dem Label „ARCHÄOLOGIE AKTUELL“ zeigt das Rheinische Landesmuseum Trier regelmäßig spannende Entdeckungen der Landesarchäologie als Kabinettpräsentationen im Foyerbereich. Ziel ist es, zeitnah Schlaglichter zu setzen auf Grabungsprojekte, Fundbergungen und nachfolgende Konservierungs- und Forschungsarbeiten hinter den Kulissen des Museums.
Teile der großflächigen Wandmalerei aus dem Bereich Augustinerhof, Trier (Foto: GDKE, Rheinisches Landesmuseum Trier/E. Glansdorp)
Die Trierer Landesarchäologie entdeckte 2022 bei Grabungen am Humboldt-Gymnasium, Augustinerhof, großflächig erhaltene Wandmalereien aus der Römerzeit. Hier befanden sich in der Spätantike zwei weitläufige Stadtvillen, für deren Errichtung man ältere Bauten einplanierte. Von dieser Vorgängerbebauung wurde eine Wand in Sturzlage gefunden, die wegen ihrer Malerei von besonderer Bedeutung ist. Dekorschema und Grabungsbefund erlauben ihre Datierung in das spätere 1. Jahrhundert n. Chr. Das kleinste Bilddetail dieser Wandmalerei birgt die größte Besonderheit – eine Gurke.
Wandmalerei mit Gurke, Fund aus der Grabung beim Humboldt-Gymnasium, Augustinerhof Trier (Foto: GDKE, Rheinisches Landesmuseum Trier/Thomas Zühmer)
Bruchstücke der Malerei ließen sich zu einer Gurke mit Blüte zusammensetzen. In der römischen Wandmalerei ist bisher keine Darstellung von Gurkenpflanzen bekannt.
Die Römer kannten sich gut mit der Gurke aus, die sie cucumis nannten. In antiken Texten des Naturforschers Plinius oder des Autors Columella finden sich Berichte über Anbau, Geschmack und Kurioses rund um die Gurke.
Der Eintritt in das Museumsfoyer ist kostenfrei.
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Kurz mal unter die Dusche? Ganz im Gegenteil: Römerinnen und Römer badeten gerne ausgiebig und – wenn möglich – luxuriös. Thermen waren oft weit mehr als bloße Orte persönlicher Hygiene: Ihre enorme Größe, kostbare Ausstattung und technische Raffinesse beeindrucken bis heute.
Die Ausstellung „Luxuria. Römische Thermen zwischen Alltag und Luxus“ gibt Einblick in die prachtvollen römischen Badeanlagen zwischen Rhein und Mosel. Fundstücke aus Bonn, Xanten, Trier und Zülpich laden im Museum der Badekultur zum Entdecken ein. Luxuria zeigt etwa einen einst wasserspeienden Löwenkopf aus Trier, verlorene Habseligkeiten aus den Zülpicher Thermen sowie lange verschollene Mosaiken aus Euskirchen-Kreuzweingarten.
Die durch die Regionale Kulturförderung des Landschaftsverbandes Rheinland ermöglichte Ausstellung bietet umfassende Einblicke in die römische Badewelt: Digitale Rekonstruktionen und eine eindrucksvolle Raumgestaltung lassen Pracht und Glanz der großen Thermen erahnen.
Angebote für die ganze Familie „Luxuria“ lockt mit einem attraktiven Rahmenprogramm und spannenden Angeboten für die ganze Familie: Vielfältige Mitmachstationen, ein begleitender Audioguide auf dem eigenen Smartphone und knifflige Rätsel erwarten sowohl Kinder als auch Erwachsene. Auch die Dauerausstellung des Hauses wird in die Erzählung integriert – ein (erneuter) Besuch in den Römerthermen Zülpich lohnt sich aktuell also besonders!
Führungen: Kuratorenführung: 01.06., 07.12.2025, jeweils 15 Uhr Sonntagsführung 03.08., 05.10.2025, 01.02., 01.03.2026, jeweils 15 Uhr
Auch die Römerinnen und Römer benötigten für Wohnkomfort und Alltagsleben allerlei Güter, daher spielte das Handwerk eine sehr wichtige Rolle. Spezialisierungen machten die Handarbeit außerdem effizienter.
Handwerk in der Übersicht:
An Pfingsten haben Sie die Möglichkeit, in den Kaiserthermen Trier römischen Handwerkern über die Schulter zu schauen. Bei manchen können Sie sogar selbst mitmachen, zum Beispiel beim Edelsteinschleifer, beim Bogenbauer, bei der Salben- & Kosmetik-Herstellung, beim Spinnen & in der Textilarbeit, in der Feldküche und in einer römischen Schreibstube.
Auch Einblicke in das Handwerk der Kelten gibt es: in die Drechseltechnik und die Schmiedekunst. Ein nachgebauter keltischer Streitwagen zeigt die hohe Handwerksfertigkeit zu damaliger Zeit.
Als weitere Besonderheit des römischen Handwerkerlagers wird Training und Ausbildung der Pferde am Boden gezeigt, denn auch die Pferdeausbildung zählte zum Handwerk – zur Römerzeit genauso wie heute.
RÖMER-LEBEN in den Kaiserthermen: Handwerk (Foto: Legio XXI Rapax)RÖMER-LEBEN in den Kaiserthermen: Training und Ausbildung von Pferden am Boden (Foto: Legio XXI Rapax)
Die weiteren Termine in der Reihe RÖMER-LEBEN im Sommer 2025:
5./6. Juli – Kaiserthermen: Essen und Trinken im Römischen Reich
2./3. August – Amphitheater: Gladiatoren
6./7. September – Kaiserthermen: Römisches Militär
Wichtig zu wissen:
Kosten: Historische Vorführungen des RÖMER-LEBENS sind im regulären Eintrittspreis enthalten.
Dauer der Veranstaltungen: Samstags / sonntags / feiertags innerhalb der regulären Öffnungszeiten: 9-18 Uhr, letzter Einlass 17.30 Uhr
Parken: An den Kaiserthermen sind keine Parkplätze vorhanden, bitte benutzen Sie den ÖPNV oder die öffentlichen Parkhäuser.
Kombi-Tickets: Profitieren Sie von der ANTIKENCARD Trier, der Kombikarte für die Trierer Römerbauten und das Rheinische Landesmuseum Trier! Weitere Informationen unter www.zentrum-der-antike.de.
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Der faszinierende Herstellungsprozess von Glas begeistert seit den Kelten und Römern die Menschen in Europa. Das vielfältige Formen- und Farbspektrum des Glases übt bis heute eine große Anziehungskraft aus. Das Handwerk des Glasmachers wird heute nur noch in wenigen Regionen praktiziert und öffentlich gezeigt.
Im Saarland ist die Römische Villa Borg die einzige Einrichtung, in der Besucherinnen und Besucher einem Glasmacher bei der Arbeit über die Schulter schauen können. Ziel des aktuellen Projekts ist die Erforschung und Rekonstruktion antiker Fertigungstechniken sowie die wissenschaftliche Klärung spezieller Herstellungsverfahren für bestimmte Glasgefäße. Seit 2013 wurden im Rahmen verschiedener Projektwochen bereits zahlreiche Versuche durchgeführt.
Das nächste Glasofenprojekt findet vom 10. bis 15. Juni 2025 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Vor- und Frühgeschichte an der Universität des Saarlandes statt.
Diese Vorführungen am Glasofen können Sie besuchen:
Die öffentlichen Vorführungen am Glasofen sind für den Zeitraum vom 12. bis 15. Juni geplant. An den Glasöfen werden die renommierten Glasmacher Mark Taylor und David Hill (The Glassmakers/England), François Arnaud (Studio PiVerre/Frankreich) sowie Jason Klein und Leslie Pierce (Historical Glassworks/USA) ihre Kunst präsentieren.
Speziell für Fachleute: Internationale Tagung mit dem Titel „Glas(r)evolution – Technologische Innovationen und Verbreitungsmuster in der Antike“
Parallel dazu findet am 12. und 13. Juni eine internationale Tagung mit dem Titel „Glas(r)evolution – Technologische Innovationen und Verbreitungsmuster in der Antike“ statt, die den technologischen Fortschritt und die Verbreitung antiker Glasherstellungsmethoden beleuchtet.
[kurztext] => Der faszinierende Herstellungsprozess von Glas begeistert seit den Kelten und Römern die Menschen in Europa. Das vielfältige Formen- und Farbspektrum des Glases übt bis heute eine große Anziehungskraft aus. Das Handwerk des Glasmachers wird heute nur noch in wenigen Regionen praktiziert und öffentlich gezeigt. Im Saarland ist die Römische Villa Borg die einzige Einrichtung, in der Besucherinnen und Besucher einem Glasmacher bei der Arbeit über die Schulter schauen können.
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Besuchen Sie am Wochenende das Archäologische Museum von Arlon. Dort sehen Sie nicht nur die interessante Dauerausstellung und die Sonderausstellung „Eclats de Verres“: Im Hof sowie in den Sälen des Museums erwarten Sie auch Künstlerinnen und Künstler, Handwerkerinnen und Handwerker, die Ihnen die Glasverarbeitung sowohl auf traditionelle als auch auf moderne Weise vorführen.
Nehmen Sie an einer der Führungen durch die Sonderausstellung teil und sehen Sie sich die karolingische Modenschau an, bei welcher der damals beliebte Glasschmuck gezeigt wird.
Der Besuch der Veranstaltung ist im regulären Eintrittspreis enthalten.
Öffnungszeiten: von 9.00 bis 17.30 Uhr
[kurztext] => Von 9:00 bis 17:30 Uhr können Sie das Museum und vor allem die Sonderausstellung „Eclats de Verres“ besuchen. Im Hof sowie in den Sälen des Museums erwarten Sie Künstler und Handwerker, die Ihnen die Glasverarbeitung sowohl auf traditionelle als auch auf moderne Weise vorstellen.
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Der Römische Kaiser und Philosoph Marc Aurel gilt als Inbegriff des guten Herrschers. Doch wie verlief das Leben des Mannes, dessen "Selbstbetrachtungen" später zur Weltliteratur wurden? Wer war er, was prägte ihn und wie sieht das Idealbild einer guten Herrschaft aus? Nach den sensationellen Ausstellungserfolgen zu Konstantin dem Großen (2007), Nero (2016) und dem Untergang des Römischen Reiches (2022) lädt die UNESCO-Stadt Trier erneut zu einer fesselnden Landesausstellung ein: Die große Schau nimmt den römischen Kaiser Marc Aurel (121-180 n. Chr.) in den Blick.
Sie lebt im Jahr 364 n.Chr. und ist die Frau des Architekten, der mit dem Bau des Domes beauftragt wurde: Aurelia, eine selbstbewusste Frau, die sich zum Christentum bekennt, einer neuen Religionsgemeinschaft in der Spätantike.
Aurelia entführt Sie auf die Baustelle des spätantiken Domes – in die heutigen Ausgrabungen unter der Dom-Information – und spricht über die drängenden Fragen ihrer Zeit, die bis heute nichts an Aktualität verloren haben. Dabei wirft sie auch einen Blick auf den Rohbau des Domes und auf die Anfänge des Kirchenbaus: Ein ganz besonderer „Baustellenbesuch“ mit einer Zeitgenossin.
Termin: Freitag, den 20. Juni 2025, um 19 Uhr (weitere Termine können Sie bei der Dom-Information erfragen)
Darstellerinnen: Außer der Autorin, Dr. Paula Kolz, treten auch Eva Musser und Bettina Hein in der Rolle der Aurelia auf.
Tickets: Karten zu 19,45 Euro bzw. 16,15 Euro ermäßigt gibt es im Vorverkauf unter www.ticket-regional.de und bei der Dom-Information.
Am Sonntag, 22. Juni 2025, fertigen Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren im Archäologiepark Römische Villa Borg unter Anleitung des Monschauer Bogenbauers Michael „Eifelpfeil“ Kieweg (Eifelpfeil) ihre eigenen Bögen an.
Der Bogen war in der Antike nicht nur eine Kriegswaffe, sondern auch ein Attribut der römischen Jagdgöttin Diana.
Der Tageskurs beginnt um 10 Uhr und dauert bis 16 Uhr. In der Zeit arbeiten die Teilnehmer in den vorgefertigten Rohling aus Manau die nötigen Sehnenaufnahmen (Nocken) ein, passen den Griff persönlich an ihre Hände an und sorgen für den letzten Schliff.
Im letzten Drittel des Kurses folgt eine Einführung in den sicheren Umgang mit dem Bogen und die Kinder können sich auf Dianas Spuren am Zielschießen probieren. Hierfür erhält jeder Bogenbauer eine Sehne und zwei Pfeile.
Die Teilnahme am Bogenbaukurs kostet 89,00 € inkl. Eintritt. Die Gebühr beinhaltet außerdem Material und Leihwerkzeug.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unter Angabe der Kontaktdaten erforderlich unter Tel.: 06865-9117-0 oder über info@villa-borg.de.
[kurztext] => Am Sonntag, 22. Juni 2025, fertigen Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren im Archäologiepark Römische Villa Borg unter Anleitung des Monschauer Bogenbauers Michael „Eifelpfeil“ Kieweg (Eifelpfeil) ihre eigenen Bögen an.
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Samstag, 28. Juni – Sonntag, 29. Juni 2025 | Kulturzentrum Archäologiepark BELGINUM
Geschichte wird lebendig
Das große Kelten- und Römerfest kehrt zurück! Am letzten Juniwochenende, 28.-29. Juni 2025, werden euch wieder zahlreiche historische Darsteller und Marktstände rund um das Kulturzentrum Archäologiepark BELGINUM in längst vergangene Zeiten versetzen. Besucher dürfen sich auf zahlreiche spannende Vorführungen, wie Gladiatorenkämpfe, Live-Schmieden oder die Herstellung römischen Weins freuen, und können an diesen beiden Tagen ganz in das keltisch-römische Lagerleben eintauchen. Der Eintritt ins Museum des Kulturzentrums Archäologiepark BELGINUM ist an diesem Wochenende frei!
Bei diesem Workshop gehen die Teilnehmer auf Entdeckungstour durch das knapp 2.000 Jahre alte Römerbergwerk Meurin. Eine kindgerechte Führung vermittelt Wissen rund um das Leben der römischen Bergarbeiter im und um den Tuffsteinbruch. Im interaktiven Teil des Workshops werden die jungen Entdecker selbst zu römischen Bergarbeitern: So werden unter Anleitung Tuffsteinblöcke in der Steinmetzhütte bearbeitet, Mehl mithilfe eines Mühlsteins gemahlen sowie schwere Gesteinsblöcke mithilfe eines römischen Krans angehoben. Bogenschießen stellt ein weiteres Highlight des 2,5-stündigen Programms dar.
Eine Anmeldung ist aufgrund begrenzter Plätze erforderlich.
Kosten: 10 Euro pro Person
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Kindertag der Veranstaltungswoche „Nacht der Vulkane 2025“:
Mittwoch, 23.07.2025, 14.00 bis 16.30 Uhr
Im Rahmen der Veranstaltungswoche „Nacht der Vulkane“ findet am Kindertag im Römerbergwerk Meurin ein Workshop für Kinder unter dem Motto „Die Baumeister des Kaisers“ statt.
Wir beginnen mit einer kurzen Einführung zum Thema Menschheitsentwicklung und steinzeitliche Alltagswelt. Dabei werden vom Experimental-Archäologen authentisch nachgearbeitete Anschauungsobjekte gezeigt. Anschließend können die Teilnehmer Handfertigkeiten und Techniken dieser vergangenen Kultur mit nachgearbeiteten steinzeitlichen Materialien und Werkzeugen selbst ausprobieren und praktisch erleben. Die Ergebnisse dieser Arbeiten können nach Hause mitgenommen werden.
Anmeldung bis 07.07. Kursleiterin: Antje Totenhagen, Diplom-Geographin.
Uhrzeit: 14.00-17.00 Uhr Kosten: 9€ Erw., 6,50€ Ki. bis 14 J., 27€ Fam. (2 Erw. + 2 Ki.), zzgl. 1€ Material Ort: Nettersheim, Naturzentrum, Urftstr.2-4 Info-Tel.: 02486. 1246 E-Mail: naturzentrum@nettersheim.de
Im interaktiven Teil des Workshops werden die Entdecker selbst zu römischen Bergarbeitern: So werden unter Anleitung Tuffsteinblöcke in der Steinmetzhütte bearbeitet, Mehl mithilfe eines Mühlsteins gemahlen sowie schwere Gesteinsblöcke mithilfe eines römischen Krans angehoben. Bogenschießen stellt ein weiteres Highlight des 2,5-stündigen Programms dar.
Eine Anmeldung ist aufgrund begrenzter Plätze erforderlich.
Kosten: 10 Euro pro Person
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Ferienworkshop „Die Baumeister des Kaisers“:
Dienstag, 12.08.2025, 14.00 bis 16.30 Uhr
Bei diesem Workshop gehen die jungen Forscher auf Entdeckungstour durch das knapp 2.000 Jahre alte Römerbergwerk Meurin. Eine kindgerechte Führung vermittelt Wissen rund um das Leben der römischen Bergarbeiter im und um den Tuffsteinbruch.
Begeben Sie sich auf eine besondere Reise mit dem römischen Weinschiff Stella Noviomagi und erleben Sie die Mosel von ihrer kulturellen und genussvollen Seite.
Die Fahrt führt Sie flussaufwärts in Richtung Trittenheim – vorbei an den berühmten Weinlagen rund um Neumagen-Dhron. Ein Höhepunkt der Tour: der Blick auf die Sonnenuhr im Weinberg, auf der der Schriftzug "Nonplusultra" prangt – ein echtes Symbol moselländischer Weinqualität.
Genießen Sie spannende Einblicke in die Wein- und Kulturgeschichte der Region, während die malerische Landschaft an Ihnen vorbeizieht.
Preise: Erwachsene: 24 € Kinder (6–14 Jahre): 12 € Kinder (0–5 Jahre): frei
Einsteigen, staunen, genießen – willkommen an Bord!
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Erleben Sie die Moselregion aus einer besonderen Perspektive mit dem Römerweinschiff Stella Noviomagi.
Mit Gästebegleiter Hans-Jürgen Knopp entdecken Sie nicht nur die atemberaubende Aussicht ins Saartal, sondern auch die bewegte Vergangenheit dieses Ortes – von der keltisch-römischen Fluchtburg und Eremitenbehausung bis zur Grabeskirche des blinden König Johann von Böhmen, die der preußische König Friedrich Wilhelm IV. von seinem Baumeister Karl Friedrich von Schinkel umbauen ließ. Es erwartet Sie ein beeindruckendes Zeugnis romanischer Baukunst.
Erleben Sie, wie Geschichte wertvoll und lebendig wird – am Tag des offenen Denkmals in Kastel-Staadt. Herzlich willkommen!
Treffpunkt: Eingang zur Klause. Dauer: ca. 60 Minuten.
Die Teilnahme an der Führung ist im Rahmen des "Tag des offenen Denkmals" kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Mit Gästebegleiter Hans-Jürgen Knopp entdecken Sie nicht nur die atemberaubende Aussicht ins Saartal, sondern auch die bewegte Vergangenheit dieses Orte – von der keltisch-römischen Fluchtburg und Eremitenbehausung bis zur Grabeskirche des blinden König Johann von Böhmen. Treffpunkt: Eingang zur Klause. Die Führung ist im Rahmen des "Tag des offenen Denkmals" kostenfrei.
Während dieses „Gangs um die Burg“ weisen Informationstafeln nicht nur den Weg, sie informieren auch über diverse Aspekte der Burg-Geschichte wie über das römische Kastell, das hier vor ca. 1500 Jahren errichtet wurde, oder Details wie die ehemalige „doppeltürmige Toranlage“ oder die „Westflanke der spätrömischen Befestigung“.
Informationstafeln weisen den Weg und informieren über diverse Aspekte der Burg-Geschichte wie das römische Kastell. Wenn Sie so „richtig“ in die reiche Historie der Burg Landshut eintauchen möchten, ist die Burg-Führung genau das Richtige! Sorgsam ausgebildete Stadtführerinnen und Stadtführer informieren kompetent und kurzweilig und sind zudem – entsprechend dem historischen Ambiente – in historische Kostüme gekleidet.
Buchen Sie die Führung einfach und unkompliziert in unserem Online-Erlebnis-Shop:
Im Rahmen des bundesweiten "Tag des offenen Denkmals®" unter dem Motto „Wert-Voll: Unbezahlbar oder unersetzlich?“ öffnet das Landesdenkmal Klause in der Zeit von 10:00 bis 16:00 Uhr (15:00 Uhr letzter Einlass) mit kostenfreiem Eintritt.
Die Grabstätte des Blinden Königs Johann von Böhmen ist eine Meisterleistung des berühmten preußischen Architekten Karl Friedrich Schinkel und zählt damit zu den bedeutendsten Baudenkmäler in der Region Saar-Obermosel.
Der Tag des offenen Denkmals® findet immer am zweiten Sonntag im September statt. Der Aktionstag wird bundesweit koordiniert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD). Die DSD stellt den Tag des offenen Denkmals seit 1999 unter ein jährlich wechselndes Motto.
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Im Rahmen des „Tag des offenen Denkmals“ unter dem Motto „Wert-Voll: Unbezahlbar oder unersetzlich?“ öffnet das Landesdenkmal Klause in der Zeit von 10:00 bis 16:00 Uhr (15:00 Uhr letzter Einlass) mit kostenfreiem Eintritt. Folgende Führungen mit Hans-Jürgen Knopp werden an diesem Tag angeboten: 11:00 Uhr = Der Kelte vom Ferl -Führung in Gewandung, Dauer: ca. 90 Minuten. 14:00 Uhr = Klausenführung unter dem Motto „Wert-Voll: Unbezahlbar oder unersetzlich? , Dauer: ca. 60 Minuten. Start: jeweils Eingang zur Klause. Die Teilnahme ist kostenfrei – Anmeldungen sind nicht erforderlich.
Geheimnisse der Archäologie: Große und kleine Nachfahren erleben, was uns wichtige Kulturen hinterlassen haben. So geht es zum Beispiel nach einer Einführung zum Alltagsleben der Römer in Niedergermanien auf eine Wanderung zu römischen Denkmälern, wo verschiedene Aufgaben gelöst werden müssen.
Begeben Sie sich mit Gästebegleiter Hans-Jürgen Knopp auf eine Zeitreise in Gewandung. Als „Kelte vom Ferl“ erzählt er vom Leben im Oppidum, von Handel, Handwerk und spiritueller Welt der Kelten – ein Blick auf die Ursprünge unserer Region. Stationen: Kulttheater -Alte Kirche – Ehrenfriedhof – Landesdenkmal Klause.
Treffpunkt: Eingang zur Klause. Dauer: ca. 90 Minuten.
Die Teilnahme an der Führung ist im Rahmen des "Tag des offenen Denkmals" kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Begeben Sie sich mit Gästebegleiter Hans-Jürgen Knopp auf eine 90-minütige Zeitreise in Gewandung. Als „Kelte vom Ferl“ erzählt er vom Leben im Oppidum, von Handel, Handwerk und spiritueller Welt der Kelten – ein Blick auf die Ursprünge unserer Region. Treffpunkt: Eingang zur Klause. Die Führung ist im Rahmen des "Tag des offenen Denkmals" kostenfrei.
Begleiten Sie unsere Unterwelt-Spezialisten auf einem gut zweistündigen Spaziergang durch Trier und erleben Sie Orte, die ansonsten für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Wer in Trier den römischen Kaisern 1700 Jahre nach ihren Audienzen zu Füßen liegen will, muss tief hinabsteigen. Er muss in die ansonsten nicht zugänglichen Grabungen unter der heutigen Konstantinbasilika, um die Anfänge und prachtvolle Vorgeschichte dieser römischen Audienzhalle zu erspüren. Er muss in den verschlossenen Kryptoportikus gehen, einen unterirdischen Wandelgang, der einst zu einer luxuriösen Villa des späteren Kaiserbezirks gehörte. Und er muss durch die Versorgungsgänge der Kaiserthermen streifen, in denen Wasser und Arbeiter die Badegäste bei ihrem Sport und Wellnessprogramm unterstützen sollten. Mit Betonung auf sollten. Denn nicht nur die Kaiserthermen bergen ein gut gehütetes Geheimnis, sondern auch all die unterirdischen Orte, die Sie im Verlauf dieser exklusiven Führung in kleinen Gruppen erkunden werden.
Beim Weg durch den Archäologischen Landschaftspark von Nettersheim soll ein Verbrechen aufgeklärt werden. War Silvanus der Mörder? Hat Drusilla den Tempelschatz geraubt? Diese und viele weitere spannende Fragen gilt es von wachsamen Kriminalisten zu beantworten, denn der kleine Vicus Marcomagus ist Schauplatz eines dramatischen Raubs geworden. Pro Kleingruppe oder Familie wird ein Exemplar des Krimis „Der Frevel auf dem Tempelberg“ benötigt, erhältlich im Museumsshop des Naturzentrums (Tourist Information im Naturzentrum, Urftstr. 2-4) für 4,90 €.
Von der Kirche St. Antonius in Dottel führt die Wanderung durch das Königsfelder Tal, vorbei am Quellgebiet Urfey, zur Aquäduktbrücke bei Vollem, der einzigen fast komplett erhaltenen Brücke des Römerkanals. Über den Römerkanalwanderweg geht es weiter zur römischen Brunnenstube „Klausbrunnen” bei Kallmuth durch den Ort und über die Agrippastraße zurück nach Dottel. Unterwegs gibt es Informationen über die Baugeschichte und Spuren der drittlängsten Fernwasserleitung des römischen Imperiums, die die antike Stadt Köln eins mit 20 Millionen Liter Wasser pro Tag versorgte. Neben der technischen Meisterleistung der römischen Bauherren erfahren die Wanderer auch einiges über die herrliche Kulturlandschaft entlang des Wanderweges.
Wegstrecke: 11,2 km - ca. 5 Stunden
Uhrzeit: 10.00 Uhr Kosten: frei Ort: Kall-Dottel, Kirche St. Antonius, Lindenstr. Info-Tel.: 02226. 917502
Weder Kosten noch Mühen haben die Römer gescheut, um ihre Provinzhauptstadt Colonia Claudia Ara Agrippinensium, das heutige Köln, mit bestem Trinkwasser aus der Eifel zu versorgen. Mit fast 100 km Länge gehört die Eifelwasserleitung, die am „Grünen Pütz“ nahe Nettersheim beginnt, zu den längsten Leitungen im römischen Imperium. Mehr zu diesem technischen Meisterwerk und seinen Erbauern erfahren Sie bei einer Einführung in der archäologischen Ausstellung im Naturzentrum Eifel und einer anschließenden Wanderung (ca. 8 km) zur Brunnenstube „Grüner Pütz“.
Rund 1800 Jahre sind vergangen, seit Valerius das letzte Mal im Amphitheater um sein Leben kämpfen musste. Von einem Leben in Ruhm und Reichtum hatte er geträumt, wohl wissend, dass nur wenige Gladiatoren diesen Aufstieg erreichen können. Als Arenakämpfer fristen sie ein Leben am untersten Rand der Gesellschaft. Man bewundert ihren Mut und ihren Kampfeswillen, verachtet sie jedoch zugleich als Unfreie, die ihren dürftigen Lebensunterhalt mit harter körperlicher Arbeit im Staub des Amphitheaters verdienen müssen. Nur wenigen gelingt es zu überleben und sich freizukaufen. Überlebt hat Valerius. Doch um welchen Preis? Beim Gang durch das Amphitheater rekapituliert er all das Leid, das er gesehen, all das Blut, das er selbst vergossen hat. Er folgt den Spuren der Tiere, der Kämpfer, der Freunde, die im gewaltigen Rund der Arena ihr Leben gelassen haben. Und er erzählt von dem Tag, der ihm bis heute keine Ruhe lässt: der Tag, an dem er im Amphitheater seinem besten Freund gegenüberstand.
Schockiert wie beeindruckt taucht der Besucher in dieser spannenden Erlebnisführung in eine Parallelwelt ein, in eine längst vergangene Epoche, die weit weg zu sein scheint. Und doch hält ihm Valerius den Spiegel vor: Wie viel von dem Kampf um Leben und Tod, von dem inneren Kampf zwischen Überlebenswille und Moral, von dem Wettstreit um Macht und Ehre hat sich bis in unsere Zeit gerettet? Und wie viel Valerius steckt in uns allen? Urteilen Sie selbst!
Hinweise: Wir empfehlen diese Erlebnisführung für Zuschauer ab ca. 10 Jahren. Die unterirdischen Gänge sind für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass es sich um eine Outdoor-Veranstaltung handelt. Bitte passen Sie Ihre Kleidung den Witterungsverhältnissen an.
Live dabei sein, wenn die Porta Nigra gegen angreifende Barbaren verteidigt werden muss? Das geht! In der Erlebnisführung „Das Geheimnis der Porta Nigra“ erwartet die Teilnehmer eine faszinierende Zeitreise in das römische Trier vor 1800 Jahren, als das Leben gefährlich und die tägliche Arbeit mühsam war – erst recht als römischer Soldat. Entsprechend viel hat der Zenturio auch zu berichten: Gespielt von einem professionellen Schauspieler erzählt er von glanzvoller Pracht und düsterem Kampf, von Ruhm und Vergänglichkeit, von römischem Stolz und barbarischem Trotz.
„Das Geheimnis der Porta Nigra“ ist der Publikumsliebling unserer Erlebnisführungen und garantiert einen anderen Blick auf und in das römische Gebäude, das wie kein anderes die UNESCO-Welterbestadt Trier repräsentiert: die Porta Nigra. Interaktiv werden die Zuschauer in die spannende Geschichte des Bauwerks hineingezogen und schnell das Gefühl nicht los, dass irgendetwas mit dem Zenturio vor ihnen nicht zu stimmen scheint. Ob sie Recht behalten werden? Finden Sie es selbst heraus!
Hinweis: Wir empfehlen diese Erlebnisführung für Zuschauer ab ca. 10 Jahren. Die Führung ist nicht geeignet für Rollstuhlfahrer und Menschen mit motorischer Behinderung. Bitte beachten Sie, dass die Führung auch in kühlen Räumen stattfindet. Kleiden Sie sich dementsprechend.
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Nachts im Archäologischen Landschaftspark, wenn Stille über der Eifel liegt und im Schein der Laterne die Umgebung in einem ganz besonderen Licht erscheint, wird Geschichte zum Abenteuer. Wir starten am Naturzentrum zur nächtlichen Laternenwanderung in Richtung Matronentempel. Mitzubringen: Taschenlampe, festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung
Bei einem abendlichen Spaziergang lernen wir das Sonnensystem und seine Bewohner kennen. Planeten, Monde und Sternschnuppen werden unseren Weg kreuzen. Rätsel und Mitmachaktionen sorgen für eine kurzweilige „Reise durch das All“.
Beheizte Fußböden, eine aufwändige Badeanlage und mit etwa 66 Räumen Platz für mehrere Familien – Maße und Ausstattung der Villa Otrang sind beeindruckend. Bereits im 1. Jahrhundert n. Chr. lebten römische Siedler auf dem Landgut, zu dem auch eine Kultstätte mit zwei Tempeln sowie Gräberfelder gehörten. Bis Ende des 4. Jahrhunderts wurde die Villa bewohnt, dann von Franken zerstört. Sie ist eine der größten römerzeitlichen Villenanlage im Rheinland und zugleich eine der besterhaltenen: In vier Räumen des fast quadratischen Herrenhauses konnten die wunderbaren Mosaikfußböden freigelegt werden, auf die man bei Ackerarbeiten zufällig gestoßen war. Ab 1838 unterstützte Friedrich Wilhelm IV. von Preußen die Ausgrabungen. Wertvolle Funde wie der Torso der Göttin Isis-Fortuna finden sich heute im Rheinischen Landesmuseum in Trier.
Entdecken Sie die römische Geschichte des Bitburger Landes bei einer Führung in der Villa Otrang in Fließem.
Die Führung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Außerhalb der Führung sind zwei Schutzhäuser mittwochs bis sonntags von 10 - 17 Uhr öffentlich zugänglich. (April bis Oktober)
Ein helles Leuchten und technisches Rauschen und auf einmal stehen Sie mitten in den Kaiserthermen. Doch halt – irgendetwas stimmt hier nicht: Wasser plätschert, Menschen waschen sich an den Wasserbecken vor Ihnen und bunt verzierte Wände ragen in die Höhe. Beim Stadtrundgang „Treverer Code“ reisen Sie beim Blick durch die VR-Brille direkt zurück in das antike Trier.
Mitten aus dem Jahr 2023 heraus begeben Sie sich beim „Treverer Code“ auf eine aufregende Reise in die Vergangenheit. Für den etwa 120-minütigen Stadtrundgang erhalten Sie eine VR-Brille, durch welche Sie an fünf verschiedenen Stationen in das Leben im antiken Augusta Treverorum eintauchen. Da gibt es einiges zu sehen: von den Anfängen der Stadt, über die Entstehung monumentaler Bauwerke bis hin zu einer Audienz bei einem waschechten Kaiser. Da sind Überraschungen quasi vorprogrammiert. Direkt vor Ort sehen Sie, welche Veränderungen die Stadt seit dem Jahr 56 v. Chr. durchlaufen hat. Geschickt navigiert ein Gästeführer dabei Ihre Zeitreise und weiß das Gesehene mit allerlei zusätzlichem Wissen und Anekdoten zu ergänzen.
Tausende kleine Steinchen schmückten einst die Fußböden römischer Villen und formten beeindruckende Bilder, die die Räume verschönerten und zum Verweilen einluden. Nach einer kurzen Einführung in die Welt der römischen Mosaike können Groß und Klein gemeinsam kreativ werden und Stein für Stein ein eigenes Mosaik gestalten, kleben und verfugen. Die selbstgemachten Mosaike können anschließend mit nach Hause genommen werden – perfekt als besonderer Untersetzer oder einfach als schöne Erinnerung. Für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 8 Jahren.
Kursleiterin: Linda Lorbach, Archäologin
Uhrzeit: 10.00-12.30 Uhr Kosten: 8,50€ Erw., 6,50€ Ki. bis 14 J., 24€ Fam. (2 Erw. + 2 Ki.), zzgl. 1,50€ Material pro Person Ort: Nettersheim, Naturzentrum, Urftstr.2-4 Info-Tel.: 02486. 1246 E-Mail: naturzentrum@nettersheim.de
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