Sie passieren einige von Triers Weltkulturerbe-Denkmälern, unterwegs hören Sie zahlreiche weinkulturelle Hinweise, und Sie entdecken wenig bekannte Kleinode, die auf dem Weg zum Petrisberg liegen. Dazu gehören natürlich auch hochinteressante lateinische Inschriften, die viel zu erzählen haben und von denen es nur in Rom mehr gibt als in Trier. Wenn die renovierte Kreuzweg-Kapelle mit den einmaligen Konstantin- und Helena-Fresken von Lasinsky erreicht ist (geplant ist die Besichtigung der sonst geschlossenen Kapelle), stehen Sie bald in Triers neustem Stadtteil. 1800 Jahre haben Sie passiert und wandern nun vorbei an Fernsehturm, Wasserband, moderner Kunst, Stadtvillen des 21. Jahrhunderts und den Spitzenlagen der Olewiger Weinberge. Am Jean-Paul-Sartre-Weg passieren Sie den Fundort eines römischen Landguts, und zuletzt können Sie vom Turm Luxemburg eine besondere Sicht auf die südlichen und westlichen Trierer Stadtteile bis hin nach Luxemburg genießen.

Ziel ist das Restaurant „Jahreszeiten“ in direkter Nachbarschaft des Turms, wo Sie ein mehrgängiges Grillbuffet mit Spitzenweinen erwartet. Hans-Joachim Kann und Rainer Breuer werden Ihnen dabei kurzweilig noch das eine oder andere zum Thema „Lateinische Inschriften in Trier“, „Weinbau und die Römer“ und zu den aktuellen Top-Weinen nahebringen.

Die beliebte Wanderung findet bereits zum vierten Mal statt. Sie folgt nun einer neuen Route und setzt inhaltlich andere Schwerpunkte.

Preis inkl. Amuse Gueule, diversen Köstlichkeiten vom Grill und spannenden Aromen, frischen Beilagen, einem süßen Finale, Sekt, begleitenden Weinen und einem Buch-Gutschein pro Person (kumulierbar; einlösbar am Abend beim Buchkauf).