GPS-Fahrradtour: Von Vettweiß nach Zülpich: Herrliche Ausblicke

Informationen zum Standort
Start: Bahnhof Vettweiß, Ziel: Bahnhof Zülpich
Strecke: 27 km, Dauer: 3:45 h
50.743186 °N / 6.602714°O
    Bachtor in Zülpich
    Zwischen Vettweiß und Frangenheim
    Rastplatz mit Aussicht in Frangenheim
    Zwischen Embken und Wollersheim
    Weg nach Bürvenich
    Neue Wege am Zülpicher See
    Auf der Höhe hinter Schwerfen
    Weihertor
    Zwischen Jakobwüllesheim und Vettweiß
    Vettweiß Rad- und Wanderbahnhöfe
    Familie in Vettweiß

Von Vettweiß geht es nach Frangenheim und über Froitzheim nach Embken und Wollersheim. Vorbei am Wasserschloss von Langendorf an den Neffelsee und von dort aus weiter nach Zülpich.

Auf dieser Route wird man schon vor Zülpich wiederholt daran erinnert, wie geschichtsträchtig diese Region ist. Aber vor allem ist es eine Freude, diese schöne Landschaft mit ihren weiten Ausblicken, einsamen Passagen und Eindrücken zu durchfahren.

Highlights am Weg:

  • Embken: Zu den zahlreichen Bodenfunden aus Embken gehört auch ein keltischer Matronenstein, auf dem ein Rebenzweig mit Blättern und Trauben dargestellt ist: das erste Zeugnis für Weinbau in Embken!
  • Gödersheimer Mühle: Wir passieren diese ehemalige Getreidemühle zwischen Embken und Wollersheim im Tal des Neffelbachs.
  • Auch Bürvenich hat neben seinem geschlossenen Ortsbild historische Bauwerke zu bieten: die mittelalterliche Wildenburg und das Haus Piedmont von 1812.
  • Burg Langendorf: Eine spätgotische Wasserburg, die zu den besterhaltenen Wasserburgen des Rheinlands zählt.
  • Zülpich: Das römische Tolbiacum war eine Kleinstadt, in der sich wichtige Fernstraßen kreuzten. In der ersten Hälfte des 13. Jh. erhielt Zülpich die Stadtrechte.
Bildquelle:
Kreis Euskirchen / Nordeifel Tourismus GmbH / Eifel Tourismus GmbH