Mobil in der Römerzeit

Trier verdankt seine Entstehung u.a. dem Flussübergang auf einem wichtigen Handelsweg.

Was bedeutete es, in einer Siedlung an einer der Hauptverkehrsstraße zu wohnen. Was wurde in einer Straßenstation gebraucht? Wann kam die nächste und wie entwickelte sich die Verkehrssituation in Trier in römischer Zeit? Gab es Verkehrslärm und Staus schon in römischer Zeit?

Das diesjährige Dekade-Thema der UNESCO „Mobilität“ beschäftigt die Menschen schon seit Jahrtausenden.

Mit Bewegung, Teamarbeit und handwerklichem Tun arbeiten wir uns spielerisch in die Römerzeit ein. Die Inhalte und Methoden werden altersentsprechend angepasst.


Durchführung:

QuerWeltein – Gesellschaft für regionale Kultur-und Umweltbildung, Trier